Häufig gestellte Fragen
Bei uns ist einiges anders, hier finden Sie Antworten.
FAQs
Was Sie noch wissen sollten:
Unsere Schule umfasst die erste bis neunte Schulstufe, in der Regel also von 6 bis 15 Jahren. Wobei die Schulstufen nicht getrennt sind, weil wir eine altersgemischte Gesamtgruppe führen.
Die Details der kognitiven Lernziele sind in unseren Lehrplänen, dem Glocksee-Lehrplan und dem angefügten Differenzlehrplan nachzulesen. Alle Kinder lernen die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten. Motorische, handwerkliche und soziale Fähigkeiten sind uns jedoch ebenso wichtig. Den Lehrplan der Regelschule erfüllen wir daher nicht. Die Kinder lernen aus eigenem Interesse, die Lernbegleiter schaffen Angebote und wecken das Interesse in Themenunterricht und in Projekten. Sein Wissen wird jedes Kind nach seinen Interessen ausbauen und dabei lernen, wie es lebenslang das lernen kann, was es gerade braucht. Entwicklungsziele werden individuell jedes Jahr im Gespräch zwischen Eltern und Lernbegleiter*innen vereinbart. Die Details zu Inhalten und Methoden finden Sie im Pädagogischen Konzept.
Das Aufnahmeverfahren läuft in mehreren Stufen ab, in denen Eltern und Kind die Schule kennenlernen sowie unser Aufnahme-Team Eltern und Kind kennenlernt. Der genaue Ablauf steht hier.
Wir versuchen die Schule möglichst leistbar zu halten und gleichzeitig auf sichere Beine zu stellen, damit wir Planungssicherheit bieten können. Öffentliche Förderungen gibt es in sehr überschaubarem Rahmen, die Schule finanziert sich daher vor allem aus dem Schulgeld, Spenden und Sponsorgeldern. Das aktuelle Kostenblatt bietet einen Überblick.
Ja. Alle Eltern sind Mitglied im Verein. Denn die Vereinsarbeit schafft die Rahmenbedingungen für die Schule: einen geeigneten Ort für den Unterricht und die finanziellen Ressourcen für die Unterrichtsarbeit. Aber nicht alle Vereinsmitglieder sind Eltern, an der Vereinsarbeit beteiligen sich auch andere Unterstützer.
Das letzte Schuljahr wird als Orientierungsjahr geführt, hier bereiten sich die Kinder auf das vor, was sie weiterführend machen möchten. Bis dahin sollte die eigene Sicherheit und Klarheit so stark sein, dass diese Entscheidung fallen kann. Möglich ist alles – von der Lehre bis zur Vorbereitung auf die Matura.